Die Brücke am Kwai

Heute war ein toller Tag. Kurzfristig hat es mich schon wieder nach Alsfeld getrieben. Während ich also mein Sabbatical in vollen Zügen genieße, bietet es sich an, ein bisschen im Leben aufzuräumen … natürlich nur im materiellen Sinne. So bin ich also hier um mein … ja werter Leser ;-), dies mag überraschen, gehe ich doch nun auch schon stark auf die 50 zu … Jugendzimmer *hüstel* auszumisten. So ist das eben, wenn man viel umhergezogen ist, die Eltern ein Haus haben und man die einzelnen Stationen des Lebens bequem in der Heimat wegorganisieren kann. Sehr praktisch. So verwundert es dann auch nicht, daß man sich mit Musikkassetten der 80er Jahre, einigen Posterklassikern und einem ordentlichen Stapel ramponierter Architekturmodelle auseinandersetzen muß. Eine Reise in die Vergangenheit, aber heute hatte ich ’nen Lauf … sämtliche Studienordner flogen raus, VHS-Kassetten und Zeitschriften aus Dekaden, in denen ich wahrscheinlich noch nicht mal lesen konnte ;-) 
Gut … was weg ist ist weg und jetzt bräuchte man die doppelte Menge an Mülltonnen um der Lage Herr zu werden. 

Tschuldigung, jetzt bin ich ins Faseln gekommen ;-) … eigentlich wollte ich ja berichten, daß heute tatsächlich geklappt hat, wovon Kai schon seit mindestens einem halben Jahr vorschwärmt: wir werden gleich nach der Ankunft in Bangkok eine 4-tägige Kreuzfahrt auf dem Kwai in Richtung Kanchanburi machen. Wie toll. 

Außeredem ist endlich der bestellte Rucksack angekommen und das Schuhproblem für die Reise ist auch fast gelöst … es sind nur noch 25 Tage … aaaaah … es gibt noch so viel zu tun. 

3 Kommentare zu „Die Brücke am Kwai

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