Die Nachbarschaft ist in heller Aufruhr. Schon seit ein paar Tagen sind wieder die Straßen entlang des Mains gesperrt, vor unserem Haus sind die Zugänge zur Nachbarschaft blockiert, wichtige Menschen in neongelben Warnwesten rufen sich geheimnisvolle Informationen über ihre walkie-Talkies zu. Es ist wieder soweit, der alljährliche Wahnsinn in Form des unvermeidbaren Museumsuferfestes naht.
Nach nun genau 10!!! Jahren in Frankfurt, habe ich mittlerweile meinen Frieden mit dieser Massenveranstaltung geschlossen.
Gibt sie mir doch für 3 Tage das Gefühl inmitten einer lauten verkehrsreichen Stadt zu wohnen. Wie? Das würde ich ja sowieso? ;-) Naja, aber eben nicht mittendrin.
Egal. Wir werden sicher auch mal vorbeischauen und für Kai ist es seit Jahren eine schöne Tradition, das abschließende Großfeuerwerk am Sonntag Abend zu bestaunen.
Ich fahre bereits jetzt wieder mit dem Zug zur Arbeit, weil parken? No Way. Mein kleiner Topolino wurde bereits liebevoll gestern Abend weggeparkt und darf nun übers Wochenende ausruhen. Bis Montag dann, wenn alles wieder normal ist.
Ein schönes Wochenende wünsche ich.
Wie wäre es denn mit einem Kurztripp nach Maryhofen, das hat Kai bestimmt noch nicht gesehen, kurzes wandern, mit der Seilbahn auf den Penken, Sauna, sehr gutes Essen und vieles mehr
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