Der gestrige Tag startete, wie soll es anders sein, mit einem Petit Dejeunér in einem kleinen Bistrot bei uns ums Eck. Café au lait, buttriges Croissant für Kai und frisches Baguette für mich. Danach sind wir in der Unterwelt der Pariser Metro verschwunden und an der Seine wieder aufgetaucht. Ausgehend vom weltberühmten Notre Dame sind wir entlang der Sehenswürdigkeiten der Stadt spaziert, dem Centre Pompidou, dem Louvre … als wir in den Jardins des Tuileries ankamen, hat es bereits so stark geregnet, dass wir uns entschieden haben, erst mal wieder zurück ins Hotel zu fahren.
Ja, das Wetter spielt leider nicht so recht mit. Der Pariser Himmel ist trist und grau … aber die wunderschönen Häuser und das einzigartige Flair können das mehr als wett machen.
So sind wir auch nach einer kurzen Pause wieder aufgebrochen, entlang des Canal Saint Martin. Einem hippen Szeneviertel, vom Massentourismus weitgehend verschont. Wir haben uns mit „echten“ Franzosen in die unendlichen Reihen der Zweierbestuhlung der Bistros gesetzt und bei Nüsschen und Bier Leute beobachtet. Später habe ich uns dann eine kleine aber feine Crêperie erschnüffelt, wo wir hervorragend gespeist haben. Myam!
Ein weiterer Tag in der Traumstadt geht zuende, trotz Regen wieder etwas ganz besonders.
Hey wie schön, wir waren Ende Februar in Paris und Eure Fotos haben sofort Erinnerungen geweckt. Hätte Euch einen super Falafel-Tip geben können. Na ja, beim nächsten Mal! ;-)Lieben GrußAlex
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