Fast drei Tage sind wir jetzt schon in Singapur … und laufen uns die Füße platt. Wir laufen, und laufen … und schwitzen!!! Es ist heiß in der Stadt … sehr heiß, und das zu jeder Tages und Nachtzeit. Komisch, ist mir bei meinem letzten Singapur Aufenthalt gar nicht aufgefallen ;-)
Kai zeigt mir die Stadt, wie er sie in drei Wochen kennengelernt hat, und das macht sehr viel Spaß. Schon am Dienstag als wir angekommen sind, sind wir in einem Food Center gelandet, den ich eins zu eins so gerne mit nach Hause transferiert hätte. Wer asiatisches Essen liebt (so wie wir, hätte ich das schon mal erwähnt ;-) … der findet in Singapur das Paradies. Es gibt wirklich die gesamte Bandbreite an allem, was die fernöstliche Küche zu bieten hat, ob chinesisch, indisch, Taiwanesisch, Burmesisch, japanisch, indisch … you name it. Fast ein bisschen schade, dass man quasi nur ein begrenztes Kontingent am Tag essen kann, ohne dass es einem der Magen übel nehmen würde. Und was wir immer wieder feststellen, man sieht hier kaum dicke Menschen, obwohl praktisch ständig gegessen und getrunken wird.
Gestern morgen zum Beispiel hatten wir indische Prata zum Frühstück, leckere Pfannkuchen mit Eiern, Bananen oder Käse, dazu einen Coffee Tarik (Kaffee mit gesüßter Kondensmilch) … Später gabs als Erfrischung einen Tee mit Grassjelly … Klingt komisch? Ist aber saulecker. Vorgestern Abend hatte ich Bee Hoon Nudeln Singapur Style … die kannte ich noch aus dem Krankenhaus … und die Suppen … wirklich ein Gedicht, und man kann definitiv auf Krokodilsfüsse und Schweineschwänzchen verzichten, es gibt genug anderes. Ach ich könnte stundenlang über das Essen schwadronieren.
Ein weiteres großes Ding in der Stadt ist Shopping … man hat das Gefühl, auf 10 Einwohner kommt ein Shopping Center. Kai hatte es ja schon mehrfach erzählt, aber es selbst zu sehen. Naja, da ist es eben klimatisiert und so entgehen die Leute der Hitze. Es gibt total luxuriöse Tempel mit Gucci und Prada und so, dann gibt es die, mit den ganzen westlichen Ketten wie Esprit oder Zara … es gibt die chinesischen wo das ganze vorgenannte schamlos kopiert wird und dann Kais persönliches Lieblingskaufhaus, die Mustafa Mall in Little India, 24 Stunden geöffnet, riesig groß und von oben bis unten vollgepackt mit Krempel, dort scheint es nichts zu geben, was es nicht gibt. So, das war erst mal Teil 1 aus Singapur, gestern waren wir endlich im Zoo, aber das hat einen eigenen Beitrag verdient.
Da komme ich wohl nie hin, aber was ist das schon gegen das kleine Alsfeld
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