Punktklebearbeiten

Nach der wunderbaren Entspannungswoche in den Bergen fing diese Arbeitswoche am Montag ganz grauenhaft an, und das kam sicher nicht durch den Schnee, der sich in den frühen Montagmorgenstunden auf die Straßen legte.
Vielleicht war es nur meine Einstellung zu den Dingen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Dinge mich nicht mochten. Ich quälte mich mit diffizilen Entscheidungen rum und dem Entwerfen eines Projektes. Der gesamte Prozess ist mittlerweile so komplex, die Meinungen der einzelnen Parteien dazu so unterschiedlich, dass ich die ganze Zeit versucht habe, die eierlegende Wollmilchsau zu produzieren. Als mir das irgendwie nicht gelang, hat mich Kai in gutem Zureden ordentlich durchgeschüttelt und mich dazu gebracht, mich wieder darauf zu besinnen, was meine eigentliche Aufgabe ist … und jedem recht machen kann man es sowieso nicht.
Also jetzt mal echt … funktioniert nicht. So gesehen verlief dann der Rest der Woche auch ganz friedlich. Mal schauen wie die nächste Woche wieder wird.

 
Motto für die kommende Arbeitswoche:

„Niemand kann von mir verlangen, dass ich mich in Stücke reiße, damit Ihr euch „Ganz“ fühlt.“

Unbekannter Autor ;-)
 
Jetzt hole ich dann mal unser Lilchen vom Tierarzt ab. Die arme Maus hat nämlich heute eine kleine OP über sich ergehen lassen müssen. Ich hoffe, dass alles gut verlaufen ist. 


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