Baci di Perugina

Gestern haben wir mal wieder eine der wunderschönen italienischen Stadtzentren besucht. Die Wahl ist auf Perugia gefallen, das liegt ca. eine halbe Autostunde von unserer Unterkunft entfernt.
In den meisten italienischen Innenstädten gibt es mittlerweile autofreie Zonen und ein Missachten dieser Regelung kann recht teuer werden.

Umso praktischer, dass man am Stadtrand von Perugia einen grossen Parkplatz erschaffen hat, von dem aus eine kleine putzige Minimetro direkt in die Innenstadt fährt. Erinnert ein bisschen an eine Seilbahn auf Schienen.
In der Stadt war es mal wieder sehr heiss. Die Sonne schien senkrecht von oben und ließ selbst in den teilweise kleineren Gaesschen wenig Schatten entstehen. Auch wenn es nicht sehr voll war, trugen wir artig unsere Masken und dadurch entwickelt man sich so langsam zum Gesichtsschwitzer. Diese Form der Transpiration ist definitiv ein Zeichen unsere aktuellen Zeit.
Perugia ist toll und sehenswert. Am besten lasse ich dazu die Bilder sprechen.

Spaeter folgte unser derzeitiges Nachmittagsritual, ein Bad im Pool mit etwas Entspannung und Vorfreude auf das Abendessen.
Gestern Abend gab es unter anderem Saltimbocca alla Romana und danach hausgemachtes Tiramisu. Es war mal wieder sehr köstlich und so langsam fangen die Hosen an zu zwicken. Wie gut, dass ab jetzt die Halbpension ein Ende hat, sonst müssen wir uns neue Sachen kaufen ;-)

So, und jetzt sind wir wieder in der Gegenwart. Wie gesagt, sitzen wir zurzeit im Auto und bewegen uns wieder ein Stückchen weiter auf der Landkarte. Dieses Mal in nordöstlicher Richtung. Wohin? Wird noch nicht verraten, nur soviel, heute morgen war ich schon so aufgeregt und voller Vorfreude, dass ich sogar nicht vor Herrn C. aufgestanden bin.

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